Trockene Hände - Ursachen, Symptome, Handcreme & Hausmittel

 

 

 

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Trockene Hände brauchen eine intensive Pflege – vor allem wenn sie stark beansprucht sind z.B. durch häufiges Händewaschen oder kalte, trockene Luft im Winter. Der bewährte Bepanthol® Handbalsam versorgt raue und strapazierte Hände mit Feuchtigkeit und unterstützt die beanspruchte Haut bei der Regeneration. Für weiche, gepflegt aussehende Hände.


Darum trocknen unsere Hände aus

Zu den wichtigsten Ursachen für trockene Hände zählen zu häufiges Händewaschen und der unvorsichtige Umgang mit chemischen Wasch- und Reinigungsmitteln. Denn intensives Händewaschen mit Wasser und Seife können zu einer gestörten Barrierefunktion der Haut führen. In der Folge ist die Haut nicht mehr ausreichend vor äußeren Einflüssen wie Sonneneinstrahlung geschützt. Übermäßiges Händewaschen sollte daher vermieden werden. Um die Austrocknung der Hände zu verhindern, sollten sie nach jedem Waschvorgang sorgfältig eingecremt werden. Bei der Arbeit im Haushalt können Handschuhe vor dem direkten Hautkontakt mit chemischen Putzmitteln schützen.

Trockene Hände - Ursachen

Zum einen ist die Haut an den Händen sehr dünn und verfügt nur über wenige Talgdrüsen: Diese produzieren Lipide, die zum natürlichen Säureschutzmantel der Haut beitragen. Dieser Schutzmantel ist an den Händen besonders dünn und empfindlich. Mit jedem Waschen der Hände werden die Lipide aus der Haut gespült. Die Folgen sind ein Feuchtigkeitsverlust und trockene Hände.

Neben dem häufigen Händewaschen gehören Umwelteinflüsse wie Kälte, Hitze, Sonneneinstrahlung und Schadstoffe zu den häufigsten Gründen für trockene Hände.
Auch chemische Wasch- und Reinigungsmittel greifen die natürliche Hautbarriere an den Händen stark an und trocknen die Haut aus.

Besonders trockene Hände können auch durch Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte entstehen. Mit einer gezielten täglichen Pflege bleiben die Hände weich und geschmeidig.
 

Sensibel und stark beansprucht: Die Haut an unseren Händen

Die Beschaffenheit der Haut an den Ober- und Unterseiten der Hände ist jeweils unterschiedlich. Die Haut an den Handinnenflächen weist eine überdurchschnittliche Zahl an Schweißdrüsen auf, es fehlen ihr jedoch Talgdrüsen. Diese produzieren Fette, die die Haut geschmeidig machen und den Aufbau des schützenden Hydrolipidfilms unterstützen. Durch das fehlende Talgdrüsenfett kann der Schutzfilm der Haut nur bedingt aufgebaut werden.

Die Haut an den Oberseiten der Hände hingegen ist besonders dünn. Hier spielt die natürliche Alterung der Haut eine Rolle: Im Alter nimmt das Regenerationsvermögen der Haut ab, und die Neubildung der Zellen geht langsamer vonstatten. Darüber hinaus verlieren die Hautzellen ihre Fähigkeit, Lipide zu binden, was zu einem vermehrten Austrocknen der Haut führt.
 

Warnsignal rote Handinnenflächen

Bei langanhaltend roten Handinnenflächen ist die Ursache häufig eine zu trockene Haut. Sie kann zudem rau und schuppig werden. Als Folge können Entzündungen entstehen, deren Behandlung unter Umständen langwierig verlaufen kann. Die Haut neigt dann häufig zu Juckreiz oder wird rissig, und Spannungsgefühle entstehen. Auch für rissige Fingerkuppen ist die Ursache meistens eine zu trockene Haut. Da die Fingerkuppen höchst sensibel sind und hier viele Tastrezeptoren lokalisiert sind, ist dies besonders unangenehm und in manchen Fällen sogar schmerzhaft.

Extrem trockene Hände und sehr trockene Handinnenflächen können als äußerst störend und auch schmerzhaft wahrgenommen werden. Symptomatisch sind oft die trockene und schuppende Haut, Rötungen, kleine Risse in der Haut und auch Juckreiz. Häufig sind auch die Füße von dieser Störung der Hautbarriere betroffen. Es gibt verschiedene Ursachen für diese trockenen und schuppigen Handinnenflächen: Häufig entsteht das Ekzem in den Handinnenflächen aufgrund von Kontakt mit allergieauslösenden Substanzen, seien es Kosmetika, Haushaltsmittel oder Kunststoffe. Auch häufiges Händewaschen mit reizenden Seifen oder das häufige Benutzen von Desinfektionsmitteln kann zu trockenen Handinnenflächen führen. Einige Berufe sind daher besonders häufig betroffen, wie Pflegeberufe oder Friseure. Wenn die Haut an den Handinnenflächen besonders trocken, rissig und auch schmerzhaft ist, kann auch ein Zusammenhang zu Neurodermitis bestehen, was vom Facharzt abgeklärt werden sollte. 

Übermäßiges Waschen greift die Hautschutzbarriere an

Die Ursache für trockene Hände ist oftmals zu häufiges Händewaschen. Durch jeden Waschvorgang wird die Hautschutzbarriere zerstört, und dadurch wird die sensible Schutzschicht der äußeren Haut an den Händen beeinträchtigt. Die Haut wird mit der Zeit überempfindlich und anfällig für Beeinträchtigungen von außen. Mikrorisse können entstehen, durch die Schmutz, Mikroorganismen oder toxische Substanzen aus Reinigungsmitteln in die Haut eindringen können.
 

Krankheitsbedingte Ursachen für trockene Hände

Heute weiß man, dass über die oben genannten Faktoren hinaus starke psychische Belastungen zu psychosomatisch bedingten Hautveränderungen führen können. Dauerhafter Stress kann ein häufiger Auslöser von Hautkrankheiten wie z. B. Neurodermitis sein. Zusätzlich führt ein schlechtes Hautbild an sichtbaren Stellen wie im Gesicht oder an den Händen oft dazu, dass sich Menschen nicht wohl in ihrer Haut fühlen. Betroffene ziehen sich häufig zurück, und Depressionen verstärken sich. Ein Teufelskreis entsteht. Eine geeignete Hautpflege ist somit wichtig für das physische und psychische Wohlbefinden. Nicht grundlos gilt die Haut als das „Spiegelbild der Seele“.
 

Was hilft gegen trockene Hände?

Trockene Hände benötigen viel Pflege und Aufmerksamkeit – vor allem in den Wintermonaten, wenn die Luft kalt und trocken ist. In dieser Zeit sollten Sie Ihre Hände mit Handschuhen vor Kälte und eisigem Wind schützen. Auch wer im Haushalt oder bei der Arbeit mit chemischen Stoffen zu tun hat, sollte entsprechende Schutzhandschuhe tragen.

Zwar müssen wir unsere Hände mehrmals am Tag waschen, um uns vor Infektionen zu schützen, doch auf aggressive Reinigungsmittel können wir dabei ebenso verzichten wie auf heißes Wasser. Lauwarmes Wasser und eine milde, hautfreundliche Seife, die die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht angreift, sind ausreichend.
 

Welches Produkt bei Trockenen Händen?

Symptome und Ursachen für trockene Hände
Zu den häufigsten Anzeichen für trockene und sehr trockene Haut an den Händen zählen

  • Spröde und raue Haut,
  • Risse in der Haut,
  • gerötete und juckende Stellen sowie
  • Schuppige Haut.

Trockene und raue Hände fühlen sich dabei nicht nur unangenehm an. Denn ist die natürliche Schutzbarriere der Haut gestört, ist sie empfindlicher und kann Mikroorganismen oder Schadstoffe von außen nicht mehr ausreichend abwehren.
 

Trockene Hände wirksam pflegen – mit Bepanthol® DERMA

Unsere Hände sind täglich für uns im Einsatz und gehören daher zu den am stärksten beanspruchten Körperteilen. Dabei sind sie ständigen Belastungen ausgesetzt, beispielsweise durch häufiges Händewaschen. In der Folge wird die Schutzfunktion gegen äußere Einflüsse vermindert, und die Hände sind äußeren Einflüssen wie Sonneneinstrahlung oder hautreizenden Stoffen schutzlos ausgeliefert.

Was also tun bei trockenen Händen? Um das gepflegte Äußere und die natürliche Hautschutzbarriere unserer Hände zu erhalten, ist eine regelmäßige Handpflege daher besonders wichtig.
 

Für zarte gepflegte Hände: Bepanthol® DERMA Regenerierender Handbalsam

Nach jedem Waschen sollten Sie Ihre Hände mit einer Handcreme pflegen, die den Feuchtigkeitsverlust ausgleicht, wie z. B. Bepanthol® DERMA Regenerierender Handbalsam. Dank seiner regenerierenden Eigenschaften ist er optimal zur Pflege trockener, rauer und strapazierter Hände geeignet. Die schnell einziehende Formel mit B5-Regenerations-Komplex unterstützt in den tieferen Schichten der Epidermis die natürliche Zellerneuerung und Regeneration der Hände. Der Balsam beruhigt sofort juckende, trockene Hände ab der ersten Anwendung und spendet bis zu 48h Feuchtigkeit. Regelmäßig angewendet bietet Bepanthol® DERMA Regenerierender Handbalsam wirksamen Schutz gegen äußere Einflüsse und eine intensive Pflege für weiche, gepflegt aussehende Hände. So widmen Sie Ihren Händen die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
 

Trockene Hände – Hausmittel, die helfen

Schöne, geschmeidige Hände erfordern regelmäßige Pflege. Dafür gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln, natürliche Öle und Fette sowie Cremes.

Zu den bewährten Hausmitteln gegen trockene Hände zählt vor allem die Verwendung von verschiedenen, natürlichen Ölen und Fetten. Dazu gehören beispielsweise Naturprodukte wie Oliven- oder Kokosöl sowie auch Avocados, die erst zu einem Mus verarbeitet werden, bevor man sie auf die Haut auftragen kann.

Empfehlenswert ist auch ein aus Mandelöl und Zitronensaft hergestelltes Pflegeöl. Hierzu werden 5 cl Mandelöl mit dem Saft einer halben Zitrone gut verrührt und anschließend in die Haut einmassiert.
 

Der Natur Zeit geben

Solche Hausmittel machen die Haut geschmeidig und geben ihr nötige Fette und Feuchtigkeit zurück. Die selbst hergestellten Handmasken können Sie über Nacht einwirken lassen, damit Sie einen intensiveren Effekt verspüren. Dabei werden die Hände zunächst mit einer ausreichend dick aufgetragenen Schicht versehen und anschließend über Nacht in speziellen Baumwollhandschuhen verpackt. Am nächsten Morgen wird die überschüssige Masse entfernt. Diese Anwendung ist relativ aufwendig und könnte nachts eventuell störend sein.
 

Die bessere Alternative: moderne Wirkungsweisen gegen trockene Hände

Die meisten Hausmittel setzen auf eine Behandlung der äußeren Hautschicht (der Epidermis) mit Stoffen, die die Haut an der Oberfläche weichmachen sollen. Um die Wirkung der Anwendung dauerhafter zu gestalten, sind jedoch Maßnahmen erforderlich, die die Stoffe in die tieferen Strukturen der Haut vordringen lassen und im besten Fall dort für eine Regeneration der Haut sorgen.

Medizinische Bepanthol® DERMA Hautpflegeprodukte wie der bewährte Bepanthol® DERMA Regenerierender Handbalsam setzen daher auf einen bestimmten Ansatz. Der B5-Regenerations-Komplex mit dem Pro-Vitamin Dexpanthenol, unterstützt die Regeneration der Haut in den tieferen Schichten der Epidermis und geht so eine der Hauptursachen von trockener Haut an – die gestörte Zellerneuerung.

Häufig gestellte Fragen